Das Lieferkettenthema bleibt – auch wenn die Berichtspflicht für viele Unternehmen gerade entfällt.
Während das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) in Deutschland überarbeitet wird, steht mit der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD / CS3D) bereits der nächste Schritt auf EU-Ebene bevor.
Und auch wenn sie nur für wenige große Unternehmen gelten wird: ihre Wirkung wird alle treffen – über Kundenanforderungen, Banken und Investoren.
Im Webinar geben Kathrin Jungehülsing und Corinna Weinmiller einen klaren Überblick, räumen mit Unsicherheiten auf und zeigen, wie Mittelständler sich jetzt sinnvoll vorbereiten können – ohne große Bürokratie.
Der rote Faden:
1. Aktueller Stand & Klarheit schaffen
Was gilt beim LkSG nach der Novelle? Wo steht die CSDDD? Welche Fragen sind offen – und welche Mythen halten sich hartnäckig?
2. Warum das Thema den Mittelstand trotzdem trifft
Auch wenn Sie nicht direkt betroffen sind: Ihre großen Kunden, Banken und Geschäftspartner werden ESG- und Lieferkettendaten brauchen. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis die Anforderungen ankommen.
3. Wie eine sinnvolle Vorbereitung aussieht
Keine großen Berichte, sondern echte Sorgfaltspflichten: Transparenz in der Lieferkette, schlankes Risikomanagement, klare Grundsatzerklärung und funktionierendes Beschwerdeverfahren.
Wir zeigen, wie das pragmatisch funktioniert – Schritt für Schritt.
Das Ziel: Souveränität statt Stress, Struktur statt Papierflut – und eine nachhaltige Grundlage, die sich auch wirtschaftlich rechnet.
Für wen: Nachhaltigkeits-, Compliance- und Einkaufsverantwortliche in KMU, die verstehen wollen, was auf sie zukommt – und wie sie das Thema mit Augenmaß angehen können.
Expertinnen:
Kathrin Jungehülsing
Vorständin & Partner bei sustainable natives eG
Corinna Weinmiller
Expert bei sustainable natives eG